Telekom eSport Cup 2024

Der Telekom eSport Cup 2024 verband fünf Flagship-Stores in fünf deutschen Großstädten. An allen Standorten spielten die Teams zunächst eine lokale Vorrunde, ehe sie sich im K.O.-Format gegen die überregionale Konkurrenz beweisen durften. Aus Mitarbeitenden und Geschäftskund*innen wurden emotional verbundene Mitspieler*innen.

5

Standorte

16

Mannschaften

112

Spieler*innen

Standortübergreifende Vernetzung

Neben Frankfurt und Hamburg wurde auch in München und Stuttgart gespielt. Die Schaltzentrale der Regie stand in Köln. In allen fünf Städten hatten sich Teams zusammengefunden, um miteinander auf dem digitalen Rasen Fußball zu spielen.

“Ein großes Dankeschön gilt unserem Partner esport-manager.com für die Umsetzung und 6 Stunden Live-Show auf Twitch - es war uns eine Riesenfreude!”

Nina NokielMarketing Expert Segmentmarketing Großkunden bei Telekom Deutschland GmbH
WIR-GEFÜHL

Echte Teams entstehen

Die Mannschaften setzen sich aus Mitarbeiter*innen der Telekom sowie Geschäftskunden zusammen. Schnell spiegelte sich die immer besser werdende Chemie auf dem virtuellen Rasen wider. Der erste Torerfolg war für jede Mannschaft ein umjubeltes Highlight.

7

Spieler*innen pro Team

16

teilnehmende Mannschaften

SPIELERISCHES MITEINANDER

Ein unvergessliches Event

Der Telekom eSport Cup zeigte eindrucksvoll, wie spielerisches Networking aussehen kann. In einer wertschätzenden Atmosphäre des Miteinanders ging es um gemeinsame Ziele und positiven Austausch. Innerhalb eines Teams und mannschaftsübergreifend wurde das Netzwerken und Kennenlernen sportlich unterstützt.

Überregionales Networking
Mannschaftsübergreifendes Miteinander

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In welchen Größenordnungen sind Netzwerkformate realistisch umsetzbar?

Warum eignet sich das Format für Employer Branding?

Muss man ein eSport-affines Unternehmen sein, um so ein Event durchzuführen?

Nein. Das Format funktioniert auch ohne Gaming-Erfahrung. Es ist niedrigschwellig, intuitiv und kann individuell auf eure Unternehmenskultur angepasst werden.

Wie viel Aufwand bedeutet das für uns als Unternehmen?

Sind die Formate für alle Teams geeignet?