Aufsteiger der Championship Three

ESC Rellinghausen gewinnt die Championship Three 

Die virtuellen Fußballer des ESC Rellinghausen beenden eine dominante Saison folgerichtig als ungeschlagener Meister der Championship Three. Über 30 Spieltage hinweg waren die Essener nicht zu schlagen, nur ein einziges Mal endete ein Ligaspiel Remis. Dabei überzeugte die Mannschaft mit enormer offensiver Feuerkraft, die durch die beste Defensive der Liga ergänzt wurde. Das Sturmduo Makaveli und GoksoN erzielte 67 Tore und trug damit die eigene Mannschaft von Sieg zu Sieg. Gleichzeitig sammelte Torhüter Para die meisten weißen Westen, wobei er sich stets auf seine Vorderleute Pascal_Pari, Kosi und frischerjupp verlassen konnte. 

Packender Kampf um den Aufstieg 

Hinter dem souveränen Ligaprimus sicherten sich die Roten Teufel Tabellenplatz 2. Auch die Kaiserslauterer durchbrachen die 100-Tore-Marke, jedoch sprangen dabei zehn Punkte weniger heraus als bei den Essenern. Der dritte Aufstiegsplatz war bis zuletzt hart umkämpft. Der TB/ASV Regenstauf blieb am Ende trotz Punktgleichheit wegen der besseren Tordifferenz vor den Stuttgarter Kickers, denen nur der undankbare vierte Platz blieb. Eintracht Frankfurt verabschiedete sich bereits vor dem Saisonfinale aus dem Kampf um den Aufstieg und konnte dem punktgleichen Duo nicht mehr gefährlich werden. Aus dem Kreis dieser Teams sind einige persönliche Leistungen hervorzuheben. SGE_Hyuga erzielte 20 Tore für die Eintracht, ebenso häufig netzte der Regenstaufer Tricky. EyeCrew traf 19-mal für die Roten Teufel, bei denen außerdem Azevedo mit 20 Torvorlagen brillierte. Zweitbester Vorbereiter der Liga war Sandzukic im Trikot von Eintracht Frankfurt mit 18 Assists.  

Die weiteren Platzierungen 

Lokomotive Leipzig beendete diese Spielzeit auf Platz 6 vor dem SV Süden. Der Sieger des 3. Bergisch Masters Wuppertal SV schloss die Saison auf dem achten Rang ab. Der in der Championship Three neugestartete ehemalige deutsche Meister SC Verl landete mit einem Punkt weniger unmittelbar hinter den Wuppertalern. Die Riege der bis zuletzt aktiven Teams wird durch den FC Germania Zündorf und tapfer kämpfende Truppe des TSV Havelse abgerundet. Die weiteren Platzierungen gingen nicht mehr in die sportliche Wertung ein, weil die Vereinsteams den regulären Spielbetrieb nicht bis zum Saisonende aufrechterhalten konnten.